Zum Auftakt dieses Dialogprozesses ist Bundesminister Brüderle mit Vertretern großer und mittelständischer Telekommunikations-Unternehmen sowie mit den Spitzenvertretern der Telekommunikations-Branchenverbände zusammengetroffen. Themen waren die Investitionschancen der Telekommunikationsbranche und zusätzliche Anstrengungen von Politik und Unternehmen beim Breitbandausbau.

„Die Telekommunikationsbranche ist im internationalen Vergleich sehr gut aufgestellt. Im Breitbandbereich verfügt sie über ein großes Wachstumsfeld. Wir werden die Vorgaben des neuen EU-Rechtsrahmens so rasch wie möglich in deutsches Recht umsetzen, damit der Markt zusätzlich investieren und den Breitbandausbau im Wettbewerb voranbringen kann.“ so Bundesminister Brüderle

Mit Blick auf die Sicherstellung einer Breitbandgrundversorgung mit Übertragungsraten von 1 Mbit/s forderte der Bundeswirtschaftsminister die Branche auf, dass sie möglichst bald nach der Versteigerung der Digitalen Dividende von dieser Ressource Gebrauch macht und insbesondere in bisher noch nicht angeschlossenen Gebieten eine Basisversorgung ermöglicht. Mittlerweile haben bereits rund 97 Prozent der Haushalte die Möglichkeit, solche Anschlüsse zu nutzen.

Auch bezüglich des langfristigen Breitbandziels, für 75 % der Haushalte eine Verfügbarkeit von Hochleistungsnetzen ab 50 Mbit/s bis Ende 2014 sicherzustellen, ist man auf einem guten Weg.

Bundesminister Brüderle: „Durch Kooperationen können weitere Regionen zu wirtschaftlichen Bedingungen mit Glasfaser erschlossen werden. Bestehende Infrastrukturen müssen stärker als bislang mitgenutzt werden. Hierzu ist der Infrastrukturatlas eine gute Basis, die Zug um Zug ausgebaut werden muss.“

Ein neues tolles Feature hat Youtube freigegeben. Es ist jetzt möglich mit dem Link http://www.youtube.com/disco eine Playlist zu erstellen. Weiters findet ihr auf der Webseite http://www.youtube.com/html5 eine Betaversion von Youtube für HTML5. Mit HTML5 werden die Videos viel schneller geladen weiters ist kein Flash mehr nötig. Unterstützt werden derzeit die Browser Chrome, Safari, Opera und Firefox der Internetexplorer wird nicht unterstützt.

Google hat die Version von Chrome 4 als Beta veröffentlicht, der Browser kann über das das Entwicklerportal heruntergeladen werden – ich habe den direkten Link für den Browser unten angefügt. Neu in Version 4  für Windows ist vor allem der Synchronisierungsdienst für Bookmarks, der diese über mehrere Endgeräte und Browser abgleichen kann. Das Interessante an den Browser sind die etlichen Erweiterungen die ab sofort für den ChromeBrowser auf einem eigenen Protal zur Verfügung stehen. Diese Erweiterungen oder Extensions stehen derzeit für Windows und Linux bereit.
In dieser Extensions-Galerie befinden sich bereits über 300 Erweiterungen, die teilweise von Google selbst entwickelt wurden.

Link für die Extensions: https://chrome.google.com/extensions

Downloadlink GoogleChrome Beta4: http://www.google.com/chrome/eula.html?extra=betachannel

Die DSL-Provider haben teilweise noch viel Arbeit in Sachen Kundenzufriedenheit vor sich. Nicht einmal jeder zweite Kunde würde seinen derzeitigen Anbieter weiterempfehlen. Nicht überraschend ständig hört man, das Service und Unzuverlässigkeit im Zusammenhang mit Internetprovidern im Zusammenhang stehen.

Erstaunlich ist dagegen, dass die Servicequalität von Providern ein Dauerthema ist. Jemand der Probleme mit seinem Internetzugang hat, erzählt es weiter. Es gibt Produkte, über die man spricht und solche, die kein Thema sind. Probleme mit dem Internetanschluss behält man in der Regel nicht für sich.

Internetgeschwindigkeit.net und Tempobox haben die derzeit schnellsten Internetzugänge in einer Tabelle zusammengefasst. Mit Preis, Geschwindigkeit und endgültigen Kosten. Informieren Sie sich über die Anbieter und verlieren Sie keine Zeit mit einer langsamen Internetverbindung:

Google Wave

Google Wave ist ein von Google am 27. Mai 2009 vorgestelltes, internetbasiertes System zur Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit. Es besteht aus einem Webangebot und einem XMPP-basierten Protokoll. Google Wave ist als frühe Developer-Preview-Version von den beiden bei Google Australien tätigen Brüdern Jens und Lars Rasmussen entwickelt worden, die mit ihrer eigenen Firma Where 2 Tech die Grundlage von Google Maps bildeten, bevor diese von Google übernommen wurde. Google Wave wurde mit dem Open-Source-Programmier-Framework Google Web Toolkit realisiert.
Google hat angekündigt, sowohl Großteile der eigenen Implementierung als auch das Wave-Protokoll als Open Source bzw. als offenen Standard zu veröffentlichen, wodurch die Realisierung eigener Wave-Systeme ermöglicht wird. Zudem können über eine API Erweiterungen für Google Wave geschrieben werden.

Innerhalb seiner Wave-Anwendung (die dank des offenen Protokolls nicht zwangsläufig von Google stammen muss) kann der Benutzer eine Wave (dt. Welle) starten, was etwa einem Thema in einem Forum, einer Konversation beim Instant Messaging, einer aus mehreren E-Mails bestehenden Konversation, einem Artikel in einem Wiki oder einem Dokument entspricht. Anschließend kann er andere Benutzer zur Mitarbeit an dieser Welle einladen, so dass diese den enthaltenen Text bzw. die enthaltenen Medienobjekte ebenfalls bearbeiten oder ergänzen können. Jeder Benutzer, der die Welle in seiner Anwendung geöffnet hat, kann die Änderungen der anderen Benutzer in Echtzeit verfolgen und diese kollaborativ (d.h. gleichzeitig) bearbeiten. Das ermöglicht z. B. eine schnellere Konversation beim Chatten und das gleichzeitige Bearbeiten eines Dokuments, ohne dass es zu einem Versionskonflikt kommt. (Quelle Wikipedia)

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